Mobbing der Fisch stinkt vom Kopf

Mobbing, der Fisch stinkt!

Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf. Mobbing per Definition ist das wiederholte Ausüben psychischer Gewalt. Es beschreibt das Schikanieren, Verletzen durch Einzelpersonen oder eine ganze Gruppe. Dazu gehören auch falsche Tatsachenbehauptungen, soziale Isolierung, unangemessene Kritik und/oder die Zuweisung sinnloser Aufgaben und besonders rücksichtsloser Umgang.

Gehört hatte ich schon davon, es aber mit meiner Ansicht über Burnout in die Schublade gesteckt das es mich ohnehin nicht betrifft. Bis vor ein paar Jahren war ich der Ansicht, dass es sich hier in jedem Fall um ein Missverständnis handeln muss. Soweit ich es verstand, müsste ja der Chef jegliches Interesse an seinen Mitarbeitern bis hin zur Gleichgültigkeit verloren haben. Das Mobbing grundsätzlich in der Führungsetage seinen Ursprung hat konnte ich ebenso wenig nachvollziehen, wie die Tatsache das jemand mutwillig einen Betrieb blockiert, in dem er selbst arbeitet.

Mobbing steckt in der DNA.

Womit wir wieder beim Kopf wären. Die Kultur eines Unternehmens, die DNA, entsteht in der Chefetage. Innerhalb einer Firma prägen Normen und Werte den Rahmen, der von Oben nach Unten weitergegeben wird. Die Einhaltung unterliegt immer dem Verursacher und Verantwortlichen – das ist der Geschäftsführer, Vorstand oder CEO.

Die junge Generation tickt anders. Sie haben begriffen, dass Prestige und ein toller Firmenname keinen wirklichen Wert darstellen. Vielmehr liegt der Schwerpunkt auf einer guten Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Trotz oder gerade wegen der übermächtigen Digitalisierung versucht man das Analoge am Leben zu genießen. Mehr und mehr Möglichkeiten bietet auch das Netz sich über Arbeitgeber zu informieren. Die von der Marketingabteilung auf der Webseite platzierten Werbesprüche glaubt heute niemand mehr.

Mobbing keine Straftat?!

Mobbing ist dennoch so aktuell wie nie zuvor. Der ständige Umbruch am Arbeitsmarkt in Zeiten digitaler Rationalisierung führt unweigerlich zu Druck zwischen Mitarbeitern. Der Arbeitsplatz ist nicht nur sozialer Status, sondern auch Existenzgrundlage. In der Wissenschaft geht man davon aus, dass strukturelle Faktoren Mobbing auslösen, so ist Mobbing eine Waffe im innerbetrieblichen Wettstreit um knappe Ressourcen.

Fälle gibt es genug, oftmals verstecken sich Betroffene hinter falscher Scham, da Sie der Meinung sind etwas falsch gemacht zu haben. Im Rahmen meiner Möglichkeiten möchte Ich Ihnen aus meiner Erfahrung Hilfestellung geben, was Sie Unternehmen können und wie Ihnen der Absprung vielleicht früher als mir gelingt.

Gemeinsam mit meiner damaligen Partnerin hatten wir über 10 Jahre im Ausland eine Werbeagentur mit gut einem Duzend Mitarbeitern. Als wir zurück nach Deutschland zurück kamen gingen wir getrennte Wege und ich begann erst freiberuflich, dann festangestellt als Grafikdesigner für eine Firma in München zu arbeiten.

Seien Sie nicht naiv.

Mit meiner Naiven Einstellung gegenüber Mobbing und der Ansicht es wäre ohnehin alles Mumpitz fand ich mich zwei Jahre später wieder und erkannte mein Leben nicht mehr. Um herunterzukommen, leerte ich täglich eine Flasche Wein und hatte 20kg Übergewicht angesammelt die sich auf meine etwas einseitige und in erster Linie maßlose Ernährung mit Fertigpizza und anderem Junkfood zurückzuführen ließ. Ich wandelte zwischen Bett, Büro und Couch und das Leben zog an mir vorbei ohne das ich selbst daran teilnahm.

Wie kam es dazu, was war passiert?

Es kam schleichend. An irgendeinem Punkt fiel mir auf, dass ich gemieden wurde. Im Nebenbüro verabschiedete sich der Chef ins Wochenende, bei mir nicht. Ich verstand nicht was geschehen war und versuchte der Sache auf den Grund zu gehen. Hatte ich etwas falsch gemacht? war ich jemand auf die Füße gestiegen? so etwas kann ja mal vorkommen, Nobody is perfect. Schaff es aus der Welt, was auch immer es sei – spreche mit dem Kollegen oder der Kollegin, wenn nötig entschuldige ich mich. Eine Aussprache, ein runder Tisch oder wie man in Bayern sagt “ausreden” war mein logischer Lösungsansatz.

Also suchte ich das Gespräch. Meine Fragen blieben jedoch unbeantwortet, bzw. man verstecke sich hinter Phrasen wie “ne Du, es ist garnix, da musst Du Dich täuschen” und “ach, ja sorry, dachte Du bist schon nicht mehr in Deinem Büro, sonst hätte ich mich natürlich von Dir verabschiedet”.

Man gab mir das Gefühl als wäre ich der Schizophrene, der sich das alles nur einbildet.

Glauben Sie nicht was Sie sehen.

Als eine Mitarbeiterin behauptete ich würde in den sozialen Medien eine Kollegin “belästigen” war ich schockiert und sprachlos. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich war dort kaum unterwegs und zu dieser Zeit ohnehin in einer Beziehung. Später erst begriff ich das mein Profil gezielt nach brauchbarem durchstöbert wurde. Es stellte sich ebenso im Nachhinein heraus, dass es sich um eine Kollegin handeln musste, die entweder ebenso kroatisch spricht oder eine verwandte slawische Sprache wie zum Beispiel ukrainisch.

Damit nicht genug. Es genügte Ihnen nicht eine Lüge aufzustellen, sie bauten sie weiter aus. Die Kollegin ging zum Chef. Ich natürlich auch, warum sollte ich eine solche Anschuldigung auf mir sitzen lassen. Im realen Leben hätte ich den Rechtsweg eingeschlagen, aber wer macht das in einer Firma, in der er selbst arbeitet? Der Chef, und das war für mich damals der schlimmste Punkt, interessierte sich nicht für die Fakten. Er hatte bereits Partei ergriffen und auf meinen Hinweis auf die Anschuldigung sagte er “Doch, das hast Du getan, das habe ich gesehen”. Was er “gesehen” hatte konnte und wollte er mir nicht zeigen und wiegelte mit seiner Grosskotzigen Art einfach ab, eine aberwitzige Beweisaufnahme.

Ich war fassungslos, gekränkt und fühlte mich verraten.

Das Ende einer Täuschung.

Enttäuscht verließ ich das Büro, mir war nicht klar was gerade geschehen war. Wie konnte jemand einfach etwas behaupten kann ohne sich Tatsachen, Beweise oder mal die Gegenseite anzuhören, das wollte nicht in meinen Kopf. Mit der gleichen Logik könnte man Strafzettel für das zu schnelles Fahren ausstellen, der Betroffene müsste nicht mal ein Auto haben.

Ich fiel in ein Loch, fühlte mich wie geschlagen. Über Jahre hatte ich mich mit der Firma identifiziert, war der Meinung man könne es hier gut aushalten. Als ich mich mit Freunden treffe raten Sie mir alle ich soll den Betrieb verlassen. Aber ich blieb. Vielleicht weil es auch für mich bequem ist, oder ich glaubte es würde wieder besser werden. Aber das wurde es nicht. Nun waren sich alle einig, die Mitarbeiter und die Führungsetage unisono im Mobbingrausch. Es wurde nicht gegrüßt, auch Kollegen verabschiedeten sich im Nebenbüro ins Wochenende – man hatte ja gemerkt, dass der Chef das auch macht – also mit guten Mobbingbeispiel voranging.

Mobbing am Arbeitsplatz.

Aus der Führungsetage kamen Highlights wie “ach, hattest Du nicht gestern Geburtstag, alles Gute”, während man für andere sammelte wurde ich lapidar links liegen gelassen. Einer der Herren hat am gleichen Tag Geburtstag, als ich Ihm naiv gratuliere, nimmt der die Glückwünsche entgegen, erwiderte sie jedoch nicht. Wo ist die Weihnachtsfeier? ich wusste es nicht, man hatte “vergessen” mir ein E-Mail zu schicken. Monatelanges Warten auf Computerhardware oder ein Ersatzhandy. Am meisten traf es mich, dass sich die “Gegenseite” komplett dem Dialog entzieht. Regelmäßiges Nachfragen was denn nicht richtig sei wird mit “nö, passt alles” abgeschmettert, man lügt mir frech ins Gesicht – so zeigten Sie ihren wahren Charakter. Sie schliessen mich aus wie einen Aussätzigen ohne mir Gründe zu nennen, ein armseliges Verhalten.

Ein Vorgesetzter meines Vaters bei der Berufsfeuerwehr München begann seinen ersten Tag vor versammelter Mannschaft mit der Aussage “Wer ein Problem mit einem anderen Kollegen hat, der kommt zu mir – und bringt den Kollegen gleich mit, dann reden wir’s aus – das Problem. Wer hinter dem Rücken über Kollegen herzieht, der kommt auch zu mir, aber wird mich anders erleben”.

All meine Bemühungen schlagen fehl und es geht immer weiter. Täglich kommen neue Highlights dazu. Ich gehe täglich ins Büro, von dort Nachhause, trinke Wein, sitze herum, schaue fern, habe keine Lust auf gar nichts. Weder der Sommer am See, Sport oder Fahrrad nichts kann meine Laune verbessern. Freunde sind mir in dieser Zeit eine grosse Hilfe und auch meine Mutter gibt mir Halt. Als es irgendwann nicht mehr geht entscheide ich mich – entgegen meiner Natur – zum Arzt zu gehen. Ich sehe ein, dass ich alleine mit der Situation nicht klarkomme und suche Hilfe.

Ich suche Hilfe beim Arzt.

Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen. Mein Name wir aufgerufen und ich betrete das Behandlungszimmer. Der Arzt sieht mich an und weiß bescheid, ein “Hallo, ja ich sehe es geht Ihnen nicht gut, wie kann ich Ihnen helfen?” ist der Auslöser das alles aus mir herausbricht. Es ist mir peinlich, ich fühle mich hilflos würde am liebsten im Boden versinken. Ich sitze als Erwachsener beim Arzt und die Tränen schießen mir in die Augen. “Ich schreib Sie erstmal krank, dann sehen wir weiter”.

Ich versuche

Ich versuche mich zu erklären, aber es gelingt mir nicht. Vergeblich beginne ich immer wieder einen Satz, ich muss mich doch erklären, versuche eine Formulierung zu finden – ich stottere, breche ab. Mein Gegenüber hat mit einem Blick erkannt, worum es geht, und fragt mich, ob er mir etwas Verschreiben soll. Ich verneine, denn ich bin nicht der Meinung das es die Ursache beseitigen würde. Einige Wochen später bei einem Termin fragt er “Müssen Sie dort arbeiten, gibt es keine andere Firma auf der Welt?” Ich verneine und er rät mir “Sie sind kein Baum, hören Sie dort auf, diese Menschen sind nicht gut für Sie”. Er hat Recht, und wieder dauert es eine Ewigkeit bis etwas passiert.

Ich arbeite von Zuhause aus, bekomme nur noch Verträge die für ein paar Monate gelten. “Das hält dein Gehirn auf Trab” dazu die Aussage aus der Führungsebene. Somit erhöht sich wieder der Druck, man weiß ja nie, ob man verlängert wird. In dieser Zeit beginne ich umzudenken und ich versuche die Situation so gut es geht für mich zu nutzen. Da ich maximal einmal in der Woche im Büro bin habe ich genug Zeit mich auf andere Dinge zu konzentrieren. Mit anderem Meschen darüber reden hilft mir sehr in dieser Situation. Die Angst, der Hass und die Enttäuschung, der Schmerz und die Frustration müssen irgendwo hin, am besten in Worte. Ich beginne zu schreiben, es befreit mich gibt mir die Möglichkeit mich selbst auf Papier zu reflektieren.

Alles bleibt wie es ist.

Aus der Firma höre ich immer weniger, das Gehalt läuft weiter auf mein Konto. Ich bin an einem Punkt angekommen, oder angekommen worden, wo mir die Firma völlig gleichgültig ist. Der Fachmann spricht von innerer Kündigung und so fühlt es sich auch an. Wenn Sie was brauchen, werden Sie sich schon melden. Ich schreibe, Kurzgeschichten, Erlebnisse und vom vergangenen Urlaub. Es hilft mir langsam wieder zurück ins Leben zu kommen. Dann kommt Corona und der Laden geht Pleite und ich kann es mir nicht verkneifen so etwas wie Genugtuung zu fühlen.

Eigentlich wäre ein Führerschein für das Führen von Menschen ein guter Ansatz. Vielleicht ließe sich prüfen, ob eine Person grundsätzlich geistig geeignet wäre eine solche verantwortungsvolle Position zu besetzen. Der Test würde auch zu Tage fördern, dass manche Persönlichkeiten besser in z.B. einem Rechenzentrum oder in einer Metzgerei aufgehoben wären. Die Allgemeinheit, wir alle, wären besser geschützt denn das wohl der einer Gemeinschaft hängt auch immer vom wohl des einzelnen ab. Niemand müsste mit einem mulmigen Gefühl in die Arbeit gehen, die Krankenkassen würden Millionen sparen die jährlich für Therapien ausgegeben werden.

Jeder der damit in Berührung kommt ist dazu aufgefordert den Ansatz von Mobbing im Keim zu ersticken. Ob im Büro, im Handel, in der Schule oder Uni, ob im Handwerk oder auch in der Familie. Lästereien gegen und mit Kollegen & Mitmenschen sind oft der Anfang. Auch die digitale Welt sollte man dabei nicht aus den Augen lassen. Den wenigsten Menschen sind die langfristigen Konsequenzen bewusst die dadurch ausgelöst werden.

Fazit.

Wir leben in dieser einen Welt dies eine Leben, warum also sollten wir es uns gegenseitig unnötig schwer machen. Selbstverständlich kommt es im Alltag zu Konfrontationen, aber die Art wie man damit umgeht steht jedem selbst offen. Manchmal muss man über seinen Schatten springen und sich für Situationen entschuldigen die – zumindest mal aus der eigenen Sicht – nicht von einem selbst – verschuldet wurden. “Aber Mei” wie der Bayer sagt “iss halt manchmal so”, da bricht mir kein Zacken aus der Krone. Seien Sie derjenige der Nachgibt, Ihr Gegenüber wird das zu schätzen wissen. Nachgeben zeigt Weisheit, nicht Schwäche. Jeder sieht die Dinge aufgrund seiner Erfahrungen und Prägungen mit seiner Brille. Lassen Sie uns einmal die Brillen tauschen und wir werden feststellen, hoppla, meinem Gegenüber geht es nicht anders wie mir.

Gemeinsam. Danke.

Links zur Hilfe:

Begriffserklärung: Wikipedia Mobbing
Was tun bei Mobbing? (Transparent Beraten)
Link zur AOK Mobbing Hilfe
Malteser Hilfe bei Mobbing Kampagne AWARE

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